Lowepro Pro Trekker 450 AW
Lowepro setzt mit seinen innovativen Fotorucksäcken Maßstäbe. Bereits zwei der Modelle aus dem hause Lowepro konnten uns uneingeschränkt überzeugen, daher testen wir bei den Lowepro Fotorucksäcken auch das Treckingmodell Lowepro Pro Trecker 450 AW.
Der Hersteller gibt an, dass es ich hierbei um einen Reiserucksack handelt, der auch härteste Bedingungen standhält. Natürlich besitzt auch dieses Modell eine wasserabweisende Oberfläche und wasserdichte Reisverschlüsse. Außerdem bietet dieses Modell das patentierte Pack-Jack-Tragesystem und als besonderes Highlight wurde ein Trinkflaschensystem mit Trinkschlauch integriert.
Der Lowepro Pro Trecker 450 AW bietet Platz für bis zu 2 DSLR Kameras mit Objektiv, 6 zusätzliche Objektive, zwei Blitze, ein Stativ und ein Beinstativ. Außerdem ist genug Platz für persönliche Ausrüstung und ein 15-Zoll-Notebook. Leer wiegt der Lowepro Pro Trecker 450 AW knapp 3,5 kg.
Praxisvergleich des Lowepro Pro Trekker 450 AW
Auch dieses Modell haben wir in einem Praxisvergleich genauer überprüft. Das Bepacken mit einer Nikon D5100 Kamera klappt problemlos, zusätzlich legen wir noch ein paar Gewichte in den Rucksack um das maximale Füllgewicht zu erreichen.
Der Lowepro Pro Trecker 450 AW lässt sich einfach verschließen und sitzt nach dem Aufsetzen bequem auf dem Rücken. Hier kommt die Rückenpolsterung voll zum Tragen und erlaubt auch längere Transporte ohne Schmerzen. So steht auch längeren Expeditionen nichts im Weg. Ein simulierter Regenschauer kann der Kamera im Inneren genauso wenig anhaben wie ein simulierter Sturz aus zwei Meter Höhe. Die Trinkschlauchfunktion arbeitet genau wie die Stativhalterungen genau wie vom Hersteller versprochen.
Fazit zum Lowepro Pro Trekker 450 AW
Auch der Lowepro Pro Trecker 450 AW konnte uns auf der ganzen Linie überzeugen. Hier bekommt man einen echten Profi-Fotorucksack für ausgedehnte Reisen und Foto-Expeditionen. Er bietet enorm viel Platz, besitzt einen hohen Tragekomfort, auch bei maximaler Beladung und eignet sich besonders für Abenteuerfotografen, die auch mal längere Touren mit der Kamera zurücklegen sollen.